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Gelbwürste für den guten Zweck

Metzgerei Schmid unterstützt die Leukämiehilfe Ostbayern

 

Bereits zum 17. Mal verkauft die Metzgerei Schmid zu Gunsten der Leukämiehilfe Ostbayern Gelbwürste. In der Zeit seit 2007 sind somit 43 474 Stücküber den Ladentisch gegangen. Von jeder verkauften Wurst geht ein Euro an die Leukämiehilfe Ostbayern. Jetzt konnte Metzgermeister Gerhard Schmid an seinen langjährigen Freund und Vor[1]sitzenden der Leukämiehilfe Ostbayern, Professor Reinhard Andreesen, ein weiteres Mal 2742 Euro übergeben. Kennengelernt hatten sich Schmid und Andreesen bei einer Pilgerfahrt nach Altötting. Noch heute geht der Professor mit der Kumpfmühler Gruppe auf diese Pilgerfahrt, Schmid war das letzte Mal vor zehn Jahren dabei. Wie Schmid erklärte, wurden früher zur Weihnachtszeit kleine Präsente an Metzgerei Schmid unterstützt die Leukämiehilfe Ostbayern die Kunden verschenkt. Davon rückte man im Jahr 2007 ab und installierte stattdessen den Verkauf der Würste. „Über diese lange Zeit kamen somit seit 2007 über 43 000 Euro für die Leukämiehilfe Ostbayern zusammen“, freut sich der Vorsitzende. Das sei nicht nur eine Geldüberweisung an die Leukämiehilfe, sondern hier werde mit jeder Wurst eine Botschaft über die Ladentheke gegeben, so Andreesen.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

Mit Dank an die MZ und Tino Lex für die freundliche Berichterstattung

Gerhard Schmid (re.) von der gleichnamigen Metzgerei übergab an Professor Reinhard Andreesen symbolisch zwei der Gelbwürste, mit der die Leukämiehilfe Ostbayern seit 17 Jahren unterstützt wird. Foto: Tino Lex